Author: | Ferdinand Puch | ISBN: | 9783656278610 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 26, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ferdinand Puch |
ISBN: | 9783656278610 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 26, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 9,00, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Vergaberecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachhaltigkeit, Diversity, Ökosozialprodukt, Generationengerechtigkeit, Green New Deal, Ressourcensparen, Frauenquote. Wirtschaftskrise trifft Klimawandel. Wir befinden uns in einer Zeit der Transformation, in welcher Märkte versagen und zugleich Ressourcen knapper werden und die Schere zwischen arm und reich sich weiter öffnet. Immer wieder werden auch in der freien Wirtschaft Werte abseits finanzieller und wirtschaftlicher Interessen hervorgehoben. Liegt die Verantwortung unter solchen Umständen beim Staat in seiner Vorbildfunktion voranzuschreiten und soziale und ökologische Aspekte am Markt zu fördern? Oder ist der Staat streng daran gehalten, seine finanziellen Mittel in sparsamster Weise einzusetzen? Aus politischer und sozialer Sicht besteht grundsätzlich der Bedarf, ökologische und soziale Aspekte im Rahmen öffentlicher Auftragsvergabe zu berücksichtigen. In der Praxis stellt sich dies jedoch problematisch dar. Während ökologische Aspekte inzwischen größtenteils rechtssicher eingebunden werden können, ergeben sich im sozialen Bereich noch größere Probleme.[...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 9,00, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Vergaberecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachhaltigkeit, Diversity, Ökosozialprodukt, Generationengerechtigkeit, Green New Deal, Ressourcensparen, Frauenquote. Wirtschaftskrise trifft Klimawandel. Wir befinden uns in einer Zeit der Transformation, in welcher Märkte versagen und zugleich Ressourcen knapper werden und die Schere zwischen arm und reich sich weiter öffnet. Immer wieder werden auch in der freien Wirtschaft Werte abseits finanzieller und wirtschaftlicher Interessen hervorgehoben. Liegt die Verantwortung unter solchen Umständen beim Staat in seiner Vorbildfunktion voranzuschreiten und soziale und ökologische Aspekte am Markt zu fördern? Oder ist der Staat streng daran gehalten, seine finanziellen Mittel in sparsamster Weise einzusetzen? Aus politischer und sozialer Sicht besteht grundsätzlich der Bedarf, ökologische und soziale Aspekte im Rahmen öffentlicher Auftragsvergabe zu berücksichtigen. In der Praxis stellt sich dies jedoch problematisch dar. Während ökologische Aspekte inzwischen größtenteils rechtssicher eingebunden werden können, ergeben sich im sozialen Bereich noch größere Probleme.[...]