Wissen und Vorurteile - Soziologische Aspekte und Bezüge

Soziologische Aspekte und Bezüge

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
Cover of the book Wissen und Vorurteile - Soziologische Aspekte und Bezüge by Burkhard Tomm-Bub, GRIN Verlag
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Author: Burkhard Tomm-Bub ISBN: 9783638428545
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 16, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Burkhard Tomm-Bub
ISBN: 9783638428545
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 16, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: Bestanden, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Wissen und Vorurteil, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Soziologie .., Wissenschaft, die sich mit dem Ursprung, der Entwicklung u. der Struktur der menschlichen Gesellschaft befaßt.' So die verkürzte Lexikondefinition des Begriffs Soziologie. Erweiterungen dieser Definition sind möglich, oder -richtiger- notwendig! So ließe sich etwa eine Differenzierung nach Institutionssoziologie (also z.B. Religionssoziologie, Familiensoziologie, etc.), nach sozialen Problemfeldern (wie Kriminalsoziologie, Minoritätenfragen, usw.) und nach der Größenordnung der untersuchten Einheiten treffen (Mikro-, 'mittlere Ebenen'- und Makrosoziologie). Was haben die Begriffe 'Wissen' und 'Vorurteile' mit dieser Wissenschaft, der Soziologie, zu tun? Ist es -bei näherer Betrachtung- möglich die entsprechenden Bezüge isoliert zu betrachten, oder müssen hier nicht benachbarte Wissenschaften (wie die Philosophie, Psychologie und Pädagogik, aber auch der Konstruktivismus) herangezogen werden, um zu einem annähernd befriedigenden Ergebnis zu kommen? Diese und angrenzende Fragen sollen im Weiteren näher untersucht werden. Anhand zunächst getroffener Definitionen der jeweiligen Begriffe sollen relevante Bezüge dargestellt werden, wobei sich an das 'In - Bezug - setzen' von 'Wissen/Vorurteilen' zur Soziologie eine Erweiterung dieses Vorgehens auf die erwähnten Nachbarwissenschaften anschließt. Abschließend wird versucht, die hierbei gewonnenen Erkenntnisse wiederum in Bezug zueinander zu setzen. Natürlich ist es Im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich umfassend vorzugehen. Einzelne Elemente werden herausgegriffen, womit ein gewisser Überblick über die Ansätze geschaffen werden soll.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: Bestanden, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Wissen und Vorurteil, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Soziologie .., Wissenschaft, die sich mit dem Ursprung, der Entwicklung u. der Struktur der menschlichen Gesellschaft befaßt.' So die verkürzte Lexikondefinition des Begriffs Soziologie. Erweiterungen dieser Definition sind möglich, oder -richtiger- notwendig! So ließe sich etwa eine Differenzierung nach Institutionssoziologie (also z.B. Religionssoziologie, Familiensoziologie, etc.), nach sozialen Problemfeldern (wie Kriminalsoziologie, Minoritätenfragen, usw.) und nach der Größenordnung der untersuchten Einheiten treffen (Mikro-, 'mittlere Ebenen'- und Makrosoziologie). Was haben die Begriffe 'Wissen' und 'Vorurteile' mit dieser Wissenschaft, der Soziologie, zu tun? Ist es -bei näherer Betrachtung- möglich die entsprechenden Bezüge isoliert zu betrachten, oder müssen hier nicht benachbarte Wissenschaften (wie die Philosophie, Psychologie und Pädagogik, aber auch der Konstruktivismus) herangezogen werden, um zu einem annähernd befriedigenden Ergebnis zu kommen? Diese und angrenzende Fragen sollen im Weiteren näher untersucht werden. Anhand zunächst getroffener Definitionen der jeweiligen Begriffe sollen relevante Bezüge dargestellt werden, wobei sich an das 'In - Bezug - setzen' von 'Wissen/Vorurteilen' zur Soziologie eine Erweiterung dieses Vorgehens auf die erwähnten Nachbarwissenschaften anschließt. Abschließend wird versucht, die hierbei gewonnenen Erkenntnisse wiederum in Bezug zueinander zu setzen. Natürlich ist es Im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich umfassend vorzugehen. Einzelne Elemente werden herausgegriffen, womit ein gewisser Überblick über die Ansätze geschaffen werden soll.

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