Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation

Nonfiction, Computers, Application Software, Multimedia
Cover of the book Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation by Florian Schaffelhofer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Florian Schaffelhofer ISBN: 9783638137560
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 9, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Schaffelhofer
ISBN: 9783638137560
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 9, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia und Internet: Das Ende von Massenmedium und Massenkommunikation?, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was, bin ich schon drin?'. Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte 'elektronische Gemeinschaft' (Florian Schaffelhofer). Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. Anschließend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann. Wie sich 'elektronische Gemeinschaften' definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für 'elektronische Gemeinschaften' als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschließend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind. Grundlegend für diese Arbeit war das Buch 'Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation' von Joachim R. Höflich. Zudem haben die beiden Autoren einschlägige Aufsätze aus Zeitschriften oder Büchern hinzugezogen. Hierbei sei bemerkt, dass im Rahmen des rasanten Wandels im Bereich neuer moderner Kommunikationstechnologien diese nicht immer auf dem neusten Stand sind und beim Leser des öfteren ob mancher Prognosen Verwunderung hervorgerufen haben, die sich jedoch durch einen Blick auf die Jahreszahl relativierte. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia und Internet: Das Ende von Massenmedium und Massenkommunikation?, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was, bin ich schon drin?'. Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte 'elektronische Gemeinschaft' (Florian Schaffelhofer). Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. Anschließend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann. Wie sich 'elektronische Gemeinschaften' definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für 'elektronische Gemeinschaften' als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschließend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind. Grundlegend für diese Arbeit war das Buch 'Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation' von Joachim R. Höflich. Zudem haben die beiden Autoren einschlägige Aufsätze aus Zeitschriften oder Büchern hinzugezogen. Hierbei sei bemerkt, dass im Rahmen des rasanten Wandels im Bereich neuer moderner Kommunikationstechnologien diese nicht immer auf dem neusten Stand sind und beim Leser des öfteren ob mancher Prognosen Verwunderung hervorgerufen haben, die sich jedoch durch einen Blick auf die Jahreszahl relativierte. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Poppers Falsifikationstheorie. Analyse zur Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Untreue im Konzern by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Störung der Lernleistung in Folge einer erlernten Hilflosigkeit by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Die Integrationspolitik der Adenauer-CDU by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Das Tabu der Synchronität der Bewegung by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Wie steht es um die pädagogische Kompetenz in den heimischen vier Wänden? by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Der Nahostkonflikt - Ein Wendepunkt im Friedensprozess nach dem Tod von Jassir Arafat by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Interpretation des Kartenblattes L7934 München by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Lucy Grealy's 'Autobiography of a Face' and A.M. Homes 'The Mistress's Daughter' by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Gesundheitsreform in Deutschland by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Unterrichtseinheit: Verben (2. Klasse) by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Alte Monarchie im neuen Format by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Der Herrscherkult am Beispiel Demetrios Poliorketes. Formen und Gründe by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Die Umweltbildung in der Grundschule by Florian Schaffelhofer
Cover of the book Soziokulturelle Aspekte der Kollektivierung der Landwirtschaft by Florian Schaffelhofer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy