Author: | Frank Keppel | ISBN: | 9783656073215 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 1, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Frank Keppel |
ISBN: | 9783656073215 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 1, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt Abbildungsverzeichnis:II 1.Einleitung1 1.1 Problemstellung1 1.2 Zielsetzung2 1.3 Vorgehensweise2 2. Systematisierung des Personalcontrollings3 2.1. Aufgaben des Personalcontrollings3 2.2. Ebenen des Personalcontrollings4 2.2.1 Kosten-Controlling (Kosten/Periode)4 2.2.2 Effizienz-Controlling (Kosten/Prozess)4 2.2.3 Effektivitätscontrolling (Leistungen/Kosten)5 3. Unterschied Strategisches und operatives Personalcontrolling6 3.1. Instrumente des ergebnisorientierten Personalcontrolling6 3.2. Instrumente des prozessorientierten Personalcontrolling7 4. Humanvermögensrechnung im Personalcontrolling9 4.1. Kostenbasierte Verfahren ('Outlay based approach')10 4.2. Wertbasierte Verfahren ('Inflow based approach')11 5. Schlussbetrachtung13 LiteraturverzeichnisIII 1.Einleitung 1.1 Problemstellung Humankapital - Es scheint, als ob die Unternehmen bezogen auf ihr Finanzkapital immer mehr wachsen, bezogen auf die beschäftigten Mitarbeiter, also ihr Humankapital, immer mehr schrumpfen. Dass diese Entwicklung für die deutsche Volkswirtschaft problematisch werden kann, siehe die Diskussion über den Fachkräftemangel, leuchtet ein . In Zeiten des steigenden Kostendruck einhergehend mit dem verschärften Wettbewerb durch z.B. die Globalisierung müssen alle Unternehmensbereiche laufend auf Ihre Wirtschaftlichkeit und mögliche Verbesserungen hin überprüft werden. Insbesondere die Personalkosten sind, in Abhängigkeit von der Branche gerade in einem Hochlohnland wie Deutschland, wesentlichem Kostenfaktor und rücken dabei in den Fokus. Vorhandende Potenziale zur Steigerung der Arbeitsproduktivität sollen aufgedeckt und ausgeschöpft werden. Das kann durch die klassische Arbeit in der Personalabteilung nicht geleistet werden . Die Quantifizierung von qualitativen Größen, d.h. z.B. die monetäre Bewertung des Mitarbeiterpotentials oder der Gründe für Mitarbeiterfluktuation treffen jedoch bereits bei der Datenerhebung und darüber hinaus auf eine Reihe von Problemen . Die Zuordnung des Personalcontrollings wird kontrovers diskutiert da es als Stabsstelle der Unternehmensleitung, Teil der Controlling- oder Personalabteilung sowie als Stabstelle der Personalabteilung eingeordnet werden kann. In der letztgenannten Form ist die übergreifende Funktion gesichert und die Gefahr fehlender Akzeptanz weitgehend gebannt .
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt Abbildungsverzeichnis:II 1.Einleitung1 1.1 Problemstellung1 1.2 Zielsetzung2 1.3 Vorgehensweise2 2. Systematisierung des Personalcontrollings3 2.1. Aufgaben des Personalcontrollings3 2.2. Ebenen des Personalcontrollings4 2.2.1 Kosten-Controlling (Kosten/Periode)4 2.2.2 Effizienz-Controlling (Kosten/Prozess)4 2.2.3 Effektivitätscontrolling (Leistungen/Kosten)5 3. Unterschied Strategisches und operatives Personalcontrolling6 3.1. Instrumente des ergebnisorientierten Personalcontrolling6 3.2. Instrumente des prozessorientierten Personalcontrolling7 4. Humanvermögensrechnung im Personalcontrolling9 4.1. Kostenbasierte Verfahren ('Outlay based approach')10 4.2. Wertbasierte Verfahren ('Inflow based approach')11 5. Schlussbetrachtung13 LiteraturverzeichnisIII 1.Einleitung 1.1 Problemstellung Humankapital - Es scheint, als ob die Unternehmen bezogen auf ihr Finanzkapital immer mehr wachsen, bezogen auf die beschäftigten Mitarbeiter, also ihr Humankapital, immer mehr schrumpfen. Dass diese Entwicklung für die deutsche Volkswirtschaft problematisch werden kann, siehe die Diskussion über den Fachkräftemangel, leuchtet ein . In Zeiten des steigenden Kostendruck einhergehend mit dem verschärften Wettbewerb durch z.B. die Globalisierung müssen alle Unternehmensbereiche laufend auf Ihre Wirtschaftlichkeit und mögliche Verbesserungen hin überprüft werden. Insbesondere die Personalkosten sind, in Abhängigkeit von der Branche gerade in einem Hochlohnland wie Deutschland, wesentlichem Kostenfaktor und rücken dabei in den Fokus. Vorhandende Potenziale zur Steigerung der Arbeitsproduktivität sollen aufgedeckt und ausgeschöpft werden. Das kann durch die klassische Arbeit in der Personalabteilung nicht geleistet werden . Die Quantifizierung von qualitativen Größen, d.h. z.B. die monetäre Bewertung des Mitarbeiterpotentials oder der Gründe für Mitarbeiterfluktuation treffen jedoch bereits bei der Datenerhebung und darüber hinaus auf eine Reihe von Problemen . Die Zuordnung des Personalcontrollings wird kontrovers diskutiert da es als Stabsstelle der Unternehmensleitung, Teil der Controlling- oder Personalabteilung sowie als Stabstelle der Personalabteilung eingeordnet werden kann. In der letztgenannten Form ist die übergreifende Funktion gesichert und die Gefahr fehlender Akzeptanz weitgehend gebannt .