Author: | Ursula Hertlein | ISBN: | 9783638551793 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ursula Hertlein |
ISBN: | 9783638551793 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf, Veranstaltung: MBA Unternehmensführung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit herrschte in der Innovationsforschung eine Kontroverse darüber, ob Innovationen eher von den technologischen Möglichkeiten und Entwicklungen bestimmt werden ('technology push') oder ob es vielmehr die Bedürfnisse des Marktes sind, die Innovationen herausfordern ('market pull'). Neuere Ansätze versuchen die Potentiale beider Sichtweisen zu vereinen, indem der Innovationsprozess als Zusammenspiel von Technikentwicklung und Marktdynamik verstanden wird. Neben den Herstellern wird vor allem den Anwendern eine aktive und bedeutsame Rolle im Innovationsprozess zugeschrieben. Ein Ansatz, die wechselseitige Abhängigkeit von Technikentwicklung und Marktdynamik bei der Gestaltung von Innovationsprozessen zu berücksichtigen, stellt die Lead User-Methode von Erich von Hippel dar. Die nachfolgende Arbeit stellt das Lead User-Konzept vor, diskutiert seine Potentiale und Grenzen und leitet daraus Anwendungsmöglichkeiten für ein konkretes mittelständisches Beispielunternehmen ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf, Veranstaltung: MBA Unternehmensführung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit herrschte in der Innovationsforschung eine Kontroverse darüber, ob Innovationen eher von den technologischen Möglichkeiten und Entwicklungen bestimmt werden ('technology push') oder ob es vielmehr die Bedürfnisse des Marktes sind, die Innovationen herausfordern ('market pull'). Neuere Ansätze versuchen die Potentiale beider Sichtweisen zu vereinen, indem der Innovationsprozess als Zusammenspiel von Technikentwicklung und Marktdynamik verstanden wird. Neben den Herstellern wird vor allem den Anwendern eine aktive und bedeutsame Rolle im Innovationsprozess zugeschrieben. Ein Ansatz, die wechselseitige Abhängigkeit von Technikentwicklung und Marktdynamik bei der Gestaltung von Innovationsprozessen zu berücksichtigen, stellt die Lead User-Methode von Erich von Hippel dar. Die nachfolgende Arbeit stellt das Lead User-Konzept vor, diskutiert seine Potentiale und Grenzen und leitet daraus Anwendungsmöglichkeiten für ein konkretes mittelständisches Beispielunternehmen ab.