Skinheads als Träger rechtsextremer Ideologie

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Skinheads als Träger rechtsextremer Ideologie by Matthias Schütze, GRIN Verlag
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Author: Matthias Schütze ISBN: 9783638013253
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 27, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Matthias Schütze
ISBN: 9783638013253
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 27, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Kinder- und Jugendforschung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Vorwort und Einleitung Das Thema Skinheads in Verbindung mit rechtsextremer Ideologie ist ein medial, politisch und wissenschaftlich weit ausgeschlachtetes Feld. Oft wird dabei stigmatisierend und ungenau bzw. wissentlich falsch argumentiert. Doch geht es in dieser offen geführten Diskussion leider nicht um eine gute und genaue Darstellung, denn es erhält nur der- oder diejenige respektvolle Anerkennung, der/die das komplexe Phänomen möglichst einfach erklärt und zu dessen Behebung auch möglichst einfache Strategien anbietet. Vor allem muss es weiter als Randgruppenproblem erscheinen, damit die Schuld nicht den normalen Bürger treffen kann. Ziel dieser Arbeit soll es sein, diesen Themenkomplex anzureißen, der in der wissenschaftlichen (in der politischen und medialen sowieso) Betrachtung bis jetzt immer zu kurz oder gar nicht behandelt wurde. Skinhead-Rock bzw. Rechts-Rock als Phänomen und Problem gibt es seit geraumer Zeit in antifaschistischer Literatur, doch fehlt es an ausgereifter wissenschaftlicher Forschung. Doch wie soll den Ursachen des Phänomens rechter Jugendkulturen auf den Grund gegangen werden, wenn ihre verbindenden Elemente wie Musik und Kleidung nicht betrachtet werden oder ihnen keinen Stellenwert zugewiesen wird. Da die komplette Aufarbeitung der Thematik den Rahmen dieser wissenschaftlichen Jahresarbeit sprengen würde, soll sich diese Darstellung auf die Entwicklung der Skinhead-Kultur und des Skinhead-Rock in England und Deutschland, die in einer breiten rechten Jugendkultur endete, reduzieren.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Kinder- und Jugendforschung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Vorwort und Einleitung Das Thema Skinheads in Verbindung mit rechtsextremer Ideologie ist ein medial, politisch und wissenschaftlich weit ausgeschlachtetes Feld. Oft wird dabei stigmatisierend und ungenau bzw. wissentlich falsch argumentiert. Doch geht es in dieser offen geführten Diskussion leider nicht um eine gute und genaue Darstellung, denn es erhält nur der- oder diejenige respektvolle Anerkennung, der/die das komplexe Phänomen möglichst einfach erklärt und zu dessen Behebung auch möglichst einfache Strategien anbietet. Vor allem muss es weiter als Randgruppenproblem erscheinen, damit die Schuld nicht den normalen Bürger treffen kann. Ziel dieser Arbeit soll es sein, diesen Themenkomplex anzureißen, der in der wissenschaftlichen (in der politischen und medialen sowieso) Betrachtung bis jetzt immer zu kurz oder gar nicht behandelt wurde. Skinhead-Rock bzw. Rechts-Rock als Phänomen und Problem gibt es seit geraumer Zeit in antifaschistischer Literatur, doch fehlt es an ausgereifter wissenschaftlicher Forschung. Doch wie soll den Ursachen des Phänomens rechter Jugendkulturen auf den Grund gegangen werden, wenn ihre verbindenden Elemente wie Musik und Kleidung nicht betrachtet werden oder ihnen keinen Stellenwert zugewiesen wird. Da die komplette Aufarbeitung der Thematik den Rahmen dieser wissenschaftlichen Jahresarbeit sprengen würde, soll sich diese Darstellung auf die Entwicklung der Skinhead-Kultur und des Skinhead-Rock in England und Deutschland, die in einer breiten rechten Jugendkultur endete, reduzieren.

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